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Tuesday, October 14, 2014

Die nächste Krise - Vorbereitungen

Man hat sich für die nächste Krise
zwei Dinge 'medial vorbereitet' um in dieser Krise die Menschen 'bei der Stange' zu halten.

1.) Den Konflikt in der Ukraine und den damit verbundenen möglichen Krieg mit Russland.
2.) Die jetzt in Afrika (besonders Sierra Leone) erschienene Ebola Epidemie.

Mit der Angst der Menschen vor Krieg und mit der Angst um Ihre Gesundheit werden Sie so einiges mit sich machen lassen was sonst nicht möglich wäre.

Das gleiche Spiel was mit dem 'Krieg gegen den Terror' immer noch gespielt wird.

Die nächste wirtschaftliche Krise wird uns über unser Geldsystem ereilen,
die Vorzeichen dafür sind die momentan extrem niedrigen Zinsen,
also eine inflationäre Geldpolitik.

...

Zu 'Krieg gegen den Terror' und 'Geld' / 'Schuldgeld' habe ich auch schon mal was geschrieben ...

Thursday, September 11, 2014

IS - Islamischer Staat

Schritte um den IS zu erschaffen und bekämpfen zu können:
0.) Dem Irak Waffen verkaufen um den Iran anzugreifen, viel Geld verdienen
1.) Den Irak angreifen und den Krieg gewinnen,
schnell wieder abhauen, man könnte Saddam noch brauchen, viel Geld verdienen.
2.) Saddam ist doch Böse, den Irak nochmal angreifen, die Infrastruktur und die Herrschaftsstruktur endgültig zerstören, das Land besetzten, viel Geld verdienen, es muss ja auch was wieder aufgebaut werden, der neuen Armee viele tolle Waffen verkaufen.
3.) Truppen abziehen, Machtvakuum hinterlassen.
4.) Das Machtvakuum wird gefüllt z.B. von IS, IS schnappt sich die Waffen die man dem Irak verkauft hat.
5.) IS ist so böse, den Gegnern der IS müssen Waffen verkauft werden, wieder viel Geld verdienen.
... ... ...
6.) Wieder im Irak einmarschieren, um IS zu bekämpfen, Syiren/Assad ist auch Böse, Syrien gleich mitnehmen ...

usw. 
...

Wednesday, July 30, 2014

Mindestlohn gegen Lohnbildung am freien Arbeitsmarkt (oder : "Ist der Markt und das Geld noch Zeitgemäß ?")

Jeder Mensch der Vollzeitbeschäftigter ist hat das Recht von seinem Lohn ordentlich leben zu können.
Diese Untergrenze muss leider gesetzlich festgeschrieben werden denn der Markt hätte  sicherlich kein Problem damit den Preis für Arbeitskraft so
tief sinken zu lassen das der Lohn nicht mal mehr fürs essen reicht und die Untergrenze schlicht der Tod ist.
siehe : 3te Welt , Nigeria Lagos, Somalia Mogadischu.

Aufgrund der Arbeitslosigkeit die uns durch zunehmende Automatisierung überkommen wird, wird man wohl im Zukunft wohl eher über etwas wie ein Grundgehalt für jeden sprechen müssen um das Recht auf ein Menschen würdiges Leben das definitiv jeder Mensch hat umsetzen
zu können (das gilt auch für Deutschland und Europa bzw. Werden wir solche Probleme bekommen), das sollte für die ganze Menschheit gelten.

Man wird also in Zukunft in Deutschland , Europa entscheiden müssen ob man die soziale Marktwirtschaft noch will oder nicht.
Oder ob Man den freien Markt für alles will, was zur folge hätte das man wohl Kriminalität aus Existenzangst bekommen würde, nun ja verhungern oder eben wen überfallen, bestehlen, erpressen, umbringen...

Oder sozial bleiben und eben mit "Schmarotzern" leben und mit höheren Abgaben leben,
wobei, dafür aber ohne Angst durch die Straßen gehen können. (6,3 % der Bundesaugaben für Hartz 4 ist nun auch nicht soviel)
(http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Monatsberichte/2013/02/Inhalte/Kapitel-3-Analysen/3-1-sollbericht-2013.html#doc289404bodyText7)

Letztlich ist das mit dem Geld und dem Markt grundsätzlich zu überdenken.
Um "Modern" zu bleiben es stellt sich die Frage ob der Markt mit Geld als "Indikator" zur Warenverteilung noch Zeitgemäß ist ?

Monday, June 16, 2014

Die Eroberung des Internet ...

... durch die Herrschenden ist momentan in vollem Gange und wird mit Hochdruck vorangetrieben.
Man hat schlichtweg Angst vor der Macht einer Informierten Masse die ein Medium zur Verfügung hat
mit dem einfach so innerhalb weniger Sekunden millionen Informiert sind.
Angst vor einem Medium das noch nicht gefiltert (hmm ...) und kontrolliert ist wie das Fernsehen/Radio oder die Zeitungen.

Den Menschen wird bald wieder auffallen das das Wirtschafts und Geldsystem schwankt (aktuelle EZB und FED Leitzinsen sind ja schon Inflationär ...),  und wow im Internet finden Sie einfach so Wissen und Informationen umsonst und ungefiltert und können sich tatsächlich selbst ein Bild machen, selbst eine Meinung bilden, das Monopol (über  Fernsehen/Radio/Zeitungen) Millionen zu erreichen ist auf einmal gebrochen und in der Hand von Millionen.

Das Wissen umsonst ist wo man doch Geld dafür nehmen kann geht sowieso gar nicht !

Daher muss das Internet dringend gefiltert und kontrolliert werden und zwar allumfassend !
Es darf keine Information an Millionen Menschen gelangen die nicht genehm ist.

Friday, May 30, 2014

Die nächste Krise

Im Grunde ist es Zeit für die nächste Wirtschaftskrise, ich denke das steht bald an.
Das könnte ins Jahr 2015 fallen und wahrscheinlich schon dieses Jahr beginnen.

Meiner Ansicht nach ist wohl die Sache in der Ukranie der Startschuss, das ist militärisch wohl wenig gefährlich, wohl aber Wirtschaftlich sehr schädlich für deutsche Unternehmen.

Rußland ist eine Supermacht und die lässt sich nicht so einfach ausspielen, in einem Wirtschaftskrieg sitzt Rußland am längeren Hebel, denn die Russen haben die Rohstoffe nicht wir in Deutschland.

Nicht zu vergessen das China und Rußland 'alte Freunde' sind und die Chinesen hab ganz klar die Macht den Dollar in eine starke Inflation zu stürzen. (ggf. ist das ja erwünscht)

Es läuft wahrscheinlich alles genau wie geplant.

Die Zeit wird es zeigen.

Nachtrag:
Mit Gründung der 'BRICS-Welt-Bank' (http://de.wikipedia.org/wiki/BRICS-Staaten)
bekommt die Sache in der Ukraine einen anderen Status, der Dollar verliert an einfluss,
durchaus möglich das man doch einen 'echten' Krieg möchte.
('echten' in bezug auf Krieg: nicht nur einen Bürgerkrieg in der Ukraine sondern einen größeren Krieg,
um den Dollar wieder in Position zu rücken)


Tuesday, May 25, 2010

Und noch mehr "Schneebälle" ... (EURO-STABILISIERUNGSGESETZ)

... in unserem Geldsystem. (Bundestagswebsite: http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2010/29882585_kw20_de_bankenrichtlinie/index.html)
Wieder wurden wir alle verarscht, und um 150 Mrd. Euro(nachtrag: ok 123 Mrd. Euro) beschissen.
Einer im Bundestag hat sich getraut den Mund aufzumachen.
Mal sehen wann er komisch von der Bildfläche verschwindet, naja vielleicht ist ein Bauernopfer. Ein Marionettenspieler kann sich ja auch eine neue Marionette anschaffen.

Nachtrag 16.06.2014: Sägt man wohl für so eine Aussage eine ganze Partei ab ?

Frank Schäffler (Bundestagsabgeordneter, FDP):

SCHRIFTLICHE ERKLÄRUNG: EURO-STABILISIERUNGSGESETZ

Wir entscheiden gleich über das sogenannte Euro-Stabilisierungsgesetz. Dieses Gesetz ist einmalig in der deutschen Geschichte. Diese Einmaligkeit veranlasst mich, von meinem parlamentarischen Recht Gebrauch zu machen, mein Abstimmungsverhalten vor dem Deutschen Bundestag zu begründen.
Ich werde dem vorliegenden Gesetzentwurf nicht zustimmen. Denn dieses Gesetz ist kein Rettungspaket für den Euro und Europa.
Das vereinte Europa ist von seinen Gründungsvätern Konrad Adenauer, Robert Schumann, Jean Monnet, Alcide De Gasperi und anderen als ein Hort der Freiheit gegen alle Formen von Diktatur, Unfreiheit und Planwirtschaft erträumt worden. Das heutige Europa ist auf dem Weg in die monetäre Planwirtschaft und den politischen Zentralismus.
Die Gründungsväter Europas wollten ein Europa des Rechts und der Rechtsstaatlichkeit. Die heutigen Regierungen des Euro-Raums, die EU-Kommission und die EZB verabreden sich hingegen zum kollektiven Rechtsbruch, obwohl die EU-Kommission als Hüterin der Verträge und die nationalen Regierungen zum Schutz des Rechts verpflichtet sind.
Es gibt Alternativen zum derzeitigen planwirtschaftlichen und rechtswidrigen Handeln der europäischen Regierungen und der EU-Kommission.
Planwirtschaft und Rechtsbruch sind nicht alternativlos. Wir müssen uns jedoch trauen, die Alternativen zu bedenken, zu wählen und anschließend mutig umzusetzen. Vor allem müssen wir anfangen, die heute wieder vielfach geschürte Angst vor der Freiheit zu bekämpfen. Dieser Kampf beginnt mit einem freien Denken: Wir müssen uns trauen, die Ursachen unserer Finanz- und Überschuldungskrise zu benennen.
Die Hauptursache unserer Finanz- und Überschuldungskrise von Staaten und Banken liegt in der Geld- und Kreditschöpfung aus dem Nichts und der Möglichkeit, staatliches ungedecktes Zwangspapiergeld unbegrenzt vermehren zu können. Ohne diese Alchemie des Geldes hätte kein weltweites Schneeballsystem aus ungedeckten zukünftigen Zahlungsverpflichtungen entstehen können.
Dieses Schneeballsystem ist nur möglich, weil der Staat aus Gründen der leichteren Finanzierung von Staatsausgaben den Banken Privilegien verliehen hat, die gegen die Grundprinzipien jeder marktwirtschaftlichen Ordnung verstoßen. Zum einen handelt es sich um das Teilreserveprivileg, mit dem die Geschäftspraktik der Geld- und Kreditschöpfung legalisiert worden ist.
Zum anderen wurde durch die Gründung von Zentralbanken der Zusammenhang von Haftung und Entscheidung für den Bankensektor außer Kraft gesetzt. Zentralbanken wird die Hauptaufgabe zugewiesen, als Kreditgeber letzter Hand die Insolvenz von Banken zu verhindern. Eine Marktwirtschaft ohne Insolvenzrichter ist jedoch keine Marktwirtschaft. Zudem zerstören Zentralbanken durch ihre Zinspolitik das Preissystem von Gesellschaften. Deshalb wird diese Art der Marktwirtschaft ständig von Krisen (boom and bust) heimgesucht. Die marktwirtschaftlichen Selbstreinigungs- und Lenkungskräfte sind durch staatlichen Zwang im höchst wichtigen Finanzbereich weitgehend außer Kraft gesetzt.
Die Vorschläge für neue Finanzmarktsteuern sind deshalb ein Ablenkungsmanöver, das vom eigentlichen Problem unserer Geldordnung ablenken soll.
Darüber hinaus führt dieses Geldsystem fast zwangsläufig zur Überschuldung von Staaten und Banken, die sich in diesem Prozess gegenseitig decken, stützen und erpressen. Die Erpressung lautet: Werden die Zahlungen für uns eingestellt, fällt das gesamte Finanzsystem zusammen.
Ich stimme dem vorliegenden Gesetz nicht zu.
Dieses Gesetz verstößt gegen europäisches Recht. Die Institutionen, die zum Schutz des Rechts verpflichtet sind, erfüllen ihre Aufgabe nicht.
Zweitens wird durch diesen Rechtsbruch nicht der Euro gerettet, sondern zerstört.
Und drittens wird die Überschuldungskrise von Staaten und Banken durch dieses sogenannte Rettungspaket nicht entschärft, sondern verschärft.
Durch diese Maßnahmen lösen wir unsere derzeitigen Probleme nicht. Was wir zur Lösung unser derzeitigen Probleme in Europa brauchen, ist eine neue Geldordnung, eine marktwirtschaftliche Geldordnung und nicht Planwirtschaft.
Deshalb sage ich: Nein!

Tuesday, January 19, 2010

Geld - Schuldgeld

"THIS NOTE IS LEGAL TENDER
FOR ALL DEBTS, PUBLIC AND PRIVATE"

"Diese Note ist legaler Träger für alle Schulden, Öffentliche und Private."

steht auf jedem Dollar schein.
Es ist beim Euro das selbe, steht bloß nicht drauf.

Also sind Geldscheine nichts weiter als Schuldscheine.
Die Folgen dieser Sache scheinen kaum einem Menschen klar zu sein ...

Wo kommt Geld her ?

Heute kommt Geld von der Zentralbank ( EZB , FED ).
Die Zentralbank "schöpft" einfach Geld (naja eine Zahl wird im Rechner eingegeben) und verleiht es zum Leitzins (sagen wir 1% Jahrezins) an die Banken, die verleihen es dann weiter an z.B. andere Banken, Firmen, Häuslebauer, Autokäufer usw., das dann aber eher mit 5 % Jahreszins. Also alles Geld ist Schuld und für alle Schulden muss man Zinsen zahlen.

Das bedeutet bei z.B. geliehenen 100 € will die Bank bei 1 Jahr Laufzeit nach einem Jahr 105 €.

Ist da ein Problem zu erkennen ?

Ja. Damit die Menschen Ihre Schulden abbezahlen können muss alles Geld was es gibt zurückgezahlt werden + die 5 % Zinsen. Denn Banken,Zentralbanken verzichten selten auf die Zinsen. Den Banken gehört die Welt +5%.

Ein faszinierender Trick, um die Menschen zu enteignen, denn wer nicht Zahlen kann zahlt mit den Sicherheiten (Haus, Auto, usw.). Und es wird immer wen geben der mit den Sicherheiten Zahlen muss ...

Die Zeit hat bereits gezeigt was es bringt und die Zeit wird es weiter zeigen.

"IN GOD WE TRUST."

Das ist es in Kurzform von mir ...
in Langform zum ansehen: